Das hilft gegen Flugangst

Manche lässt es völlig kalt, einige steigen mit einem mulmigen Gefühl ins Flugzeug und andere wiederum leiden Höllenqualen. Die Ursachen für Flugangst sind vielfältig. Eine gewisse biologische Komponente spielt sicher immer mit - auch wie man in der Familie mit echten oder vermeintlichen Gefahren umgegangen ist.

Flugangst beseitigen Gegen Flugangst kann jeder etwas tun. So steht der nächsten Reise nichts mehr im Weg.

Es ist zwar oft so, dass Betroffene von einem „schrecklichen Flug“ berichten, der die Flugangst ausgelöst habe – andererseits saßen im selben Flug ziemlich viele andere Menschen, bei denen dasselbe Erlebnis keine Angst vor künftigen Flügen auslöst.

Wer beim Fliegen regelrechte Todesängste hat, sollte etwas dagegen unternehmen.

Die besten Tipps:

● „Hirn-Flick-Flack“: Man lenkt sich ab, gibt der Angst keinen Raum. Das funktioniert meistens ganz gut, wenn die Panik noch nicht zu stark ist. Natürlich muss man etwas finden (oder kreiieren!), das wirklich keinen Platz für Angst-Gedanken lässt, zum Beispiel ein interessantes Gespräch mit dem Sitznachbarn. Empfehlenswert ist auch ein Buch/Hörbuch, das man zu Hause schon begonnen hat, so dass man direkt an einer spannenden Stelle einsteigen kann.

● Der andere Weg ist dann angezeigt, wenn die Angst schon relativ stark ist. Es klingt paradox, aber dann hilft es am besten, die Angst zuzulassen, nicht zu unterdrücken. Stellen Sie sich eine Welle vor, die über Sie schwappt – heftig, aber es ist auch schnell vorüber.

● Bei ganz starken Ängsten kann auch ein Flugangst-Coaching angebracht sein.

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