Atemtechnik

Eigentlich macht es jeder, aber leider nicht immer richtig. Wer unter Stress steht, atmet schnell und flach. Das lässt sich ändern!

Frische Luft mit der richtigen Atemtechnik einzuatmen hilft gegen Stress und ist gut für die Gesundheit

Kleine Kinder atmen völlig natürlich. Ihr Atem fließt tief in den Bauch. Der Atem der meisten Erwachsenen aber fließt nicht mehr, er stockt.

Eine ruhige Atmung ist sehr wichtig für die Gesundheit. Tiefes, ruhiges Ein- und Ausatmen bewirkt eine bessere Sauerstoffversorgung von Hirn und Organen. Der ganze Körper wird besser durchblutet.

Das A und O ist also eine richtige Atemtechnik. Und das kann jeder wieder erlernen. Ideal ist eine Mischung aus Bauch- und Brustatmung (siehe Übung).

Für wen geeignet: Für alle Menschen.

Was brauchen Sie: Bequeme Kleidung, die am Bauch nicht einschnürt, wäre gut.

Wo kann man es lernen: In Sportvereinen und Volkshochschulen werden häufig Kurse angeboten.

Übung:

Legen Sie sich flach auf den Boden. Lassen Sie die Luft in den Brustraum und in den Bauch strömen. Atmen Sie dann langsam aus, und zwar deutlich langsamer, als Sie es üblicherweise tun. Achten Sie darauf, erst vollständig ausgeatmet zu haben, bevor Sie den nächsten Atemzug nehmen. Wichtig: Lassen Sie die Luft beim Einatmen durch die Nase und beim Ausatmen durch den leicht geöffneten Mund strömen.

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