Entspannungstipps
1. Glas Wasser trinken
Wenn´s hektisch wird, hilft ein Glas Wasser. Trinken Sie es in einem einzigen, aber langsamen Zug aus. Die Schluckbewegungen beruhigen das Gehirn.
2. Achten malen
Unglaublich, aber wahr: Malen Sie doch mal während des Telefonierens oder in einer Denkpause Achten aufs Papier. Das entspannt. Zwei andere Möglichkeiten: Mit der Nase Achten in die Luft malen. Oder die Augen (geschlossen oder offen) Achten rollen lassen. Das verbindet die rechte und linke Gehirnhälfte miteinander – und das bringt Klarheit in die Gedanken.
3. Aufs Grüne schauen
Eine kleine Ruhepause verjagt die Anspannung. Schauen Sie sich in dieser Zeit mal Ihre Zimmerblumen oder die Pflanzen im Garten genauer an. Ein Blick aus dem Fenster tut´s auch. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Kranke schneller gesund werden, wenn sie ins Grüne schauen – statt auf graue Häuser.
4. Brief schreiben
Sich den Frust von der Seele schreiben, kann helfen. Haben Sie mit jemandem Ärger? Dann schreiben Sie ihm doch einfach einen Brief, um alles loszuwerden. Man muss ihn ja nicht abschicken.
5. Kurz innehalten:
Sie sind super-gestresst, nichts geht mehr? Versuchen Sie die Situation mehr aus der Distanz zu sehen. Lehnen Sie sich kurz zurück und fragen Sie sich „Ist es das wert, dass ich mich jetzt aufrege?“ Wenn möglich: Nehmen Sie Dinge hervor, die Sie an etwas Schönes erinnern, z. B. ein Urlaubsfoto. Gleich sehen Sie auch den Alltag mit anderen Augen.
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